Am 17.9.2019 wurden wir um ca. 23 Uhr zum wiederholten Male in den letzten Tagen zu brennenden Strohtristen nach Aderklaa alarmiert. Bei unserem Eintreffen standen die Tristen in Vollbrand.
Gemeinsam mit der Feuerwerhr Raasdorf kämpften wir unter schwerem Atemschutz gegen die Flammen. Da die Tristen sehr dicht verpackt sind, dringt nur wenig Löschwasser hinein und hat wenig Wirkung. Mithilfe eines Radlagers wurden die Tristen dann auseinandergeräumt, um die Glutnestern besser abzulöschen.
Nach dem Einrücken mussten noch unsere Ausrüstung sowie die verwendeten Atemschutzgeräte gewaschen werden, um die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen.