Am 07.05.2018 fand die aktuelle Großübung des laufenden Monats statt. Bei 2 unterschiedlichen Stationen wurde hauptsächlich das Retten von Personen aus Höhen und Tiefen geübt.
Die erste Station befand sich in einem Gebäude des Wasserwerks in der Wimpfengasse. Hier wurden zwei Übungspuppen gefunden, welche zwei verunfallte Personen darstellten. Eine war in einer Grube, die andere in mehreren Metern Höhe. Da in der Übungsannahme Beide noch lebten, mussten sie so schnell wie möglich gerettet werden.
Die zweite Station befand sich auf einer Beistelle eines neuen Hauses. Hier wurde angenommen, dass eine Person bei Bauarbeiten auf dem Dach verunfallt sei. Die Aufgabe war es also diese Person so schonend wie möglich zu retten. Unsere TMB wurde hierbei nur zur Sicherung der eigenen Kameraden eingesetzt und es musste ohne dieser eine Rettung der Übungspuppe eigeleitet werden.
Bei der Übung wurde sehr großer Wert auf Sicherheit und Eigenschutz gelegt. Die Übungsbeobachter waren hierbei sehr genau und haben auch erklärt weshalb bei derartigen Einsätzen eine genaue Sicherung unverzichtbar ist. Allgemein wurde gut gearbeitet und alle Übungspuppen ordnungsgemäß gerettet.
Besonderer Dank geht an unseren Kameraden Alfred Brunner und das Wasserwerk für die Bereitstellung der beiden Objekte, sowie den Übungsausarbeitern Wolfgang Rappl mit seinen Unterstützern Andreas Rauscher und Johannes Ring.