Nach der Verpuffung im Heizhaus am Vormittag wurden wir noch am selben Tag um 13 Uhr als Unterstützung für die Baufirma alarmiert.
Mithilfe der Wärmebildkamera konnten im Bauschutt mehrere Glutnäster ausfindig gemacht werden, diese wurden sofort durch den aufgebauten Brandschutz abgelöscht.
Nachdem keine weitere Einsturzgefahr bestand wurde abschließend noch das restliche Objekt von innen sowie außen auf Wärmeentwicklung kontrolliert. Nachdem keine festgestellt wurde, konnten wir nach ca. einer Stunde wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.